Universität Rostock, 2019
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002546
Abstract: Das nichtnegative Matrixfaktorisierungsproblem besitzt im Allgemeinen keine eindeutige Lösung. Zusatzbedingungen an die Faktoren führen auf eine reduzierte Lösungsmenge. In dieser Arbeit wird einer der Faktoren durch die diskretisierte Lösung eines parameterabhängigen Anfangswertproblems modelliert. Dies erlaubt eine Reduktion der Lösungsmenge des Faktorisierungsproblems. Es wird eine Darstellung dieser Lösungen im Parameterraum des Anfangswertproblems eingeführt und analysiert. Ein Anwendungsszenario findet sich in der Analyse von Spektrenfolgen zu chemischen Reaktionssystemen.
doctoral thesis
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