Universität Rostock, Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation, 2013
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002766
Abstract: Dieser Bericht besteht aus vier Teilstudien, die Informationen über Effekte und Zusatzinformationen zwecks Einschätzung der Wirksamkeit der schulischen Förderung im Anschluss an das Rügener Inklusionsmodell (RIM) (Mahlau et al., 2011; 2013; Diehl et al., 2012; Mahlau et al., 2014) bieten Ziel des am Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation (ISER) angesiedelten Forschungsprojekts „RIM“ ist es, ein wissenschaftlich solide basiertes inklusives Beschulungskonzept für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache sowie emotional-soziale Entwicklung zu entwickeln und zu erproben. Das RIM soll eine mögliche Antwort auf die durch die UN-Behindertenrechtskonvention, das Schulgesetz Mecklenburg-Vorpommern und auch die hohen Anzahlen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf in Mecklenburg-Vorpommern gestellte Aufgabe bieten, eine effektive Grundschule für alle Kinder zu gestalten. Erkenntnisse über das „Für und Wider“ der erprobten Konzeptelemente sollen entstehen.
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